Über ihn


In Berlin geboren studierte Fabian Boreck Cello an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin sowie Barockcello als Master-Studium an der Universität der Künste Berlin.

 

Nach früheren Projekten als Solocellist des Landesjugendorchesters Berlin war er später festes Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, Substitut im Konzerthausorchester Berlin und Akademist der Staatskapelle Weimar.

 

Die intensive Beschäftigung mit der Aufführungspraxis, der Musikwissenschaft des 16. bis 18. Jahrhunderts, das Anfertigen von detailreichen Urtexteditionen und die Beschäftigung mit Stadtansichten sowie Landkarten dieser Zeit begann bereits in der Schulzeit; auf dem Barockcello erhielt er von namenhaften Musikern aus dem Berliner und Kölner Umfeld weitere wichtige Impulse. Im Laufe der Zeit arbeitete er mit Künstlern wie bspw. Howard Arman, Reinhard Goebel, Tobias Gravenhorst, Jörg Halubek, Joachim Held, Wolfgang Katschner, Alexis Kossenko, Riccardo Minasi, Hille Perl, Luca Pianca, Ludger Rémy und Veronika Skuplik zusammen. Als Gast folgte er dabei Einladungen zu Ensembles wie Berliner Barock Solisten, Les Amis de Philippe, Altera pars, Thüringer Bach Collegium, Chursächsische Capelle Leipzig u.a.

 

Aufgrund seiner intensiven Interessen für audiophiles Musikhören, Filmmusik, und Tonaufnahmetechnik wird Fabian Boreck außerdem von Komponisten für Aufnahmen angefragt. Seine jahrzehntelange Leidenschaft am Improvisieren macht ihn zu einem erwünschten Künstler auf diesem Gebiet, infolgedessen er bisher mit Musikern und Produzenten aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, den USA sowie Australien zusammenarbeitete. Seine Solo-Improvisationen gibt er nach und nach als hochwertige Notenausgaben heraus, welche hier bei →Media heruntergeladen werden können.


Fabian Boreck ist der stellv. Solocellist des Oldenburgischen Staatsorchesters sowie professioneller Barockcellist.

 

In seiner Freizeit fotografiert er gerne analog und digital die Landschaften Deutschlands. Zur Fotografie

 


 

März 2024. Diese Biographie darf nicht ohne schriftliche Genehmigung bearbeitet werden.